Erfreuen Sie sich einer gesunden Brust und sehen dennoch Operationsbedarf? Zu folgenden Korrekturen kann ich Sie kompetent beraten und die gewünschten Eingriffe auf dem neuesten Stand der Operationstechnik durchführen:

Makromastie – weniger ist mehr

Sehr große und schwere Brüste können langfristig Beschwerden wie Schmerzen in der Hals- und Brustwirbelsäule auslösen oder Fehlhaltungen provozieren. Das führt zu Behinderungen im Berufsleben und bei sportlicher Betätigung. Als Folge leidet die Selbstwahrnehmung der betroffenen Frauen. Sie fühlen sich in ihrer Lebensqualität eingeschränkt und wünschen sich eine deutliche Volumenreduktion des Brustdrüsengewebes. Diese erfordert stets auch eine Formkorrektur, zum Teil das Versetzen der Brustwarze einschließlich des Warzenhofes und eine Verkleinerung des Hautmantels. Dank moderner Operationstechniken bleiben meist Funktionen wie Stillfähigkeit und die Nervenversorgung erhalten. Eine Kostenzusage der Krankenkasse ist aufgrund starker Beschwerden und entsprechender ärztlicher Stellungnahme möglich. Im Rahmen unserer Spezialsprechstunde beantworten wir Ihnen gerne alle Fragen hierzu.

Mikromastie – der Traum von der perfekten Brust

Die Einstellung zum eigenen Körper wird beeinflusst durch Medien, Freunde und Lebenspartner sowie psychologische und kulturelle Faktoren. Die Brustgröße spielt dabei meist eine Schlüsselrolle. Tragen Sie sich mit dem Gedanken einer Brustvergrößerung? Dann lade ich Sie herzlich zu einem Erstgespräch ein, in dem wir über Ihre Erwartungen sprechen, die Sie zu diesem Eingriff motivieren. In unserer Spezialsprechstunde informieren wir Sie über Operationstechniken, Risiken, Vor- und Nachteile verschiedener Implantattypen. Die Kosten zur Implantateinlage werden von den Krankenkassen nur in Einzelfällen übernommen.

Anisomastie

Brüste können sich in der Form und auch im Volumen sehr unterschiedlich entwickeln. Liegt nach Abschluss der Pubertät eine deutliche Asymmetrie der Brüste vor, wird diese als angeborene Fehlbildung eingestuft, für deren Korrektur die Krankenkassen nach Anfrage die Kosten übernehmen. Die Operationstechnik hängt davon ab, ob die kleinere an die größere oder die größere an die kleinere Brust angepasst werden soll. In unserer Spezialsprechstunde besprechen wir all diese Punkte im Detail – und organisieren auch die Anfrage zur Kostenübernahme bei der Krankenkasse.

Involutionsatrophie / Ptose (durchgesunkene Brüste)

Im Laufe des Lebens können sich Volumen und Form der Brust deutlich verändern und Frauen in ihrem Körpergefühl deutlich beeinträchtigen.

Denkbare Auslöser:

  • Milcheinschuss bei Schwangerschaft, Abstillen
  • starke Gewichtsveränderungen
  • Wechseljahre
  • genetische Faktoren

In diesen Fällen kann ein Anheben der Brüste sinnvoll sein – mit oder ohne Implantateinlage. Was sind Ihre Vorstellungen hierzu und welcher operative Aufwand ist vertretbar? Dieses und andere Fragen klären wir gerne mit Ihnen in einer detaillierten Einzelfallberatung im Rahmen unserer Spezialsprechstunde.

Dazu gehört auch die eventuelle Kostenübernahme durch Ihre Krankenkassen, die nur in wenigen begründeten Fällen gewährt wird.